DEIN EROTIK-
UND PFLEGE BLOG
SICH LUSTVOLL ENTDECKEN
Wie du einen Vibrator am besten einsetzen kannst.
Die weibliche Sexualität ist so vielfältig wie individuell – und ein Vibrator kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die eigene Lust neu zu entdecken, zu intensivieren oder einfach bewusst zu genießen. Doch wie setzt man ihn eigentlich „richtig“ ein? Die Antwort: Es gibt kein richtig oder falsch – aber hier sind ein paar Tipps, wie der Einstieg besonders sinnlich und entspannt gelingt.
1. Zeit & Raum für dich
Schaffe dir einen Ort, an dem du dich wohlfühlst. Ob im Bett, auf dem Sofa oder in der Badewanne – wichtig ist, dass du dich entspannen kannst. Nimm dir Zeit, ohne Leistungsdruck. Es geht um Genuss, nicht um ein Ziel.
2. Kenne deinen Körper
Bevor du mit dem Vibrator beginnst, kann es helfen, dich selbst mit den Händen zu erkunden: Was fühlt sich gut an? Wo bist du besonders empfindlich? Der Vibrator kann deine Hand nicht ersetzen – aber er kann ganz neue Nuancen hinzufügen.
3. Starte langsam – weniger ist oft mehr
Beginne mit niedriger Vibrationsstufe. Viele Frauen empfinden eine sanfte Stimulation der Klitoris als besonders intensiv. Kreise, tippe oder halte den Vibrator sanft auf der Stelle – beobachte, was dein Körper dir zurückmeldet.
4. Variiere die Anwendung
Ein Vibrator kann mehr als nur klitorale Stimulation: Er lässt sich auch vaginal einführen oder entlang von Schenkeln, Brüsten oder anderen erogenen Zonen nutzen. Auch in Kombination mit Partner:in kann er eine aufregende Ergänzung sein.
5. Lust auf Gleitgel? Unbedingt!
Gleitgel – vorzugsweise auf Wasserbasis – kann das Gefühl verstärken und den Einsatz angenehmer machen, vor allem bei innerer Anwendung. Achte darauf, dass dein Vibrator mit dem Gleitgel kompatibel ist.
6. Nachsorge gehört dazu
Nach dem Spiel: Reinige deinen Vibrator gründlich, je nach Material mit Wasser und milder Seife oder einem Toy-Cleaner. So bleibt alles hygienisch und bereit für die nächste Runde.
Fazit: Ein Vibrator ist kein Ersatz – sondern ein Gewinn. Für dich, für dein Körpergefühl und für deine Lust. Ob sanftes Kitzeln oder intensives Vibrieren: Erlaub dir, herauszufinden, was dich glücklich macht. Denn sexuelle Selbstbestimmung ist nicht nur befreiend – sie ist wunderschön.
INTIME SELBSTFÜRSORGE
Die richtige Hautpflege im Vaginalbereich.
Unser Intimbereich ist einer der empfindlichsten und zugleich kraftvollsten Bereiche unseres Körpers – er verdient daher besonders liebevolle und bewusste Pflege. Doch während Gesichtspflege, Bodylotions und Seren in jedem Badezimmer stehen, wird die Hautpflege im Vaginalbereich oft vernachlässigt oder falsch angegangen. Dabei gilt auch hier: Weniger ist oft mehr – aber das Richtige macht den Unterschied.
1. Vulva ≠ Vagina – ein kurzer Klartext
Bevor wir starten: Wenn wir von Hautpflege im Intimbereich sprechen, meinen wir in erster Linie die Vulva – also die äußeren sichtbaren Bereiche wie die Schamlippen, Klitoris und Umgebung. Die Vagina ist der innere Teil – und reinigt sich selbst. Sie braucht keine Seife, kein Duschgel und ganz sicher keine Parfüms.
2. Sanfte Reinigung – nicht übertreiben
Tägliches Waschen mit lauwarmem Wasser reicht völlig aus. Wenn du ein Reinigungsprodukt verwenden möchtest, achte auf:
pH-neutrale Intimwaschlotionen (pH-Wert ca. 4–5)
ohne Duftstoffe, Farbstoffe oder reizende Inhaltsstoffe
Dermatologisch & gynäkologisch getestet
Normale Duschgels sind oft zu aggressiv und können das empfindliche Gleichgewicht der Intimflora stören – das wiederum kann Infektionen oder Irritationen begünstigen.
3. Pflege nach der Rasur oder Haarentfernung
Nach dem Rasieren oder Wachsen ist die Haut oft gereizt. So kannst du Rasierpickel & Rötungen vorbeugen:
Verwende frische, scharfe Klingen
Rasiere mit der Haarwuchsrichtung
Danach beruhigende Pflege auftragen: z. B. Aloe-Vera-Gel, Calendula-Creme oder ein mildes, unparfümiertes Intim-Serum
Luftdurchlässige Baumwollunterwäsche tragen, um die Haut atmen zu lassen
4. Feuchtigkeit ja – aber bitte passend
Bei trockener Haut im äußeren Intimbereich (z. B. durch hormonelle Veränderungen oder nach dem Sex) kann eine spezielle Intimpflegecreme helfen. Wichtig:
Keine fetthaltigen Bodylotions oder parfümierten Cremes
Lieber Produkte, die auf die sensible Intimhaut abgestimmt sind – z. B. mit Milchsäure, Hyaluron oder natürlichen Pflanzenextrakten
5. Weniger ist mehr – Intimpflege ist keine Beauty-OP
Vorsicht vor Marketingversprechen wie „aufhellende Cremes“, „intime Anti-Aging-Produkte“ oder „Vaginal Detox“. Dein Intimbereich braucht keine Kuren, keine Peelings, keine Chemie – nur Respekt, Sanftheit und Achtsamkeit.
6. Was du sonst noch tun kannst:
Baumwollunterwäsche tragen – synthetische Stoffe können die Haut reizen
Slip-Einlagen nur bei Bedarf verwenden – und regelmäßig wechseln
Luft & Freiheit schenken – z. B. nachts ohne Unterwäsche schlafen
Auf deinen Körper hören – Juckreiz, Brennen oder ungewöhnlicher Ausfluss? Lieber frühzeitig eine gynäkologische Praxis aufsuchen.
Fazit: Dein Intimbereich ist kein Tabu – er ist ein Teil deiner Selbstfürsorge. Die richtige Hautpflege im Vaginalbereich bedeutet vor allem: Achtsamkeit, Sanftheit und Vertrauen in deinen Körper. Du brauchst keine zehn Produkte – nur ein bisschen Aufmerksamkeit, um dich rundum wohlzufühlen.
DIE RICHTIGE HAUTPFLEGE NACH DEM DUSCHEN
So bleibt deine Haut geschmeidig.
Nach dem Duschen ist die Haut besonders aufnahmefähig – und auch besonders anfällig für Trockenheit. Vor allem heißes Wasser und aggressive Duschgele können den natürlichen Schutzfilm der Haut angreifen. Damit deine Haut gesund, geschmeidig und gepflegt bleibt, ist die richtige Pflege im Anschluss entscheidend.
1. Sanft abtrocknen, nicht rubbeln:
Tupfe deine Haut nach dem Duschen lieber sanft mit dem Handtuch trocken, statt sie kräftig abzurubbeln. So schonst du die Hautbarriere und vermeidest unnötige Reizungen.
2. Feuchtigkeit einschließen:
Die beste Zeit für Bodylotion & Co. ist direkt nach dem Duschen – wenn die Haut noch leicht feucht ist. So können Cremes oder Lotionen die Feuchtigkeit besser einschließen. Besonders gut eignen sich Produkte mit Inhaltsstoffen wie Urea, Glycerin oder Hyaluronsäure.
3. Auf deinen Hauttyp achten:
Trockene Haut freut sich über reichhaltige Cremes oder Körperbutter, während fettige Haut leichtere Lotionen bevorzugt. Wer zu empfindlicher Haut neigt, sollte auf parfümfreie Produkte setzen.
4. Hände und Füße nicht vergessen:
Diese Körperstellen werden beim Eincremen oft übersehen – dabei brauchen auch sie regelmäßige Pflege, um weich und geschmeidig zu bleiben.
5. Weniger ist oft mehr:
Ein Zuviel an Produkten kann die Haut überpflegen oder reizen. Finde eine einfache Pflegeroutine, die zu dir passt, und bleib dabei konsequent.
KOSMETIK, EROTIK UND STIL
– eine untrennbare Verbindung
Bei velvetdesires.com glauben wir, dass wahre Sinnlichkeit mehr ist als ein Moment – sie ist ein Lebensgefühl. Kosmetik, Erotik und Stil sind keine getrennten Welten, sondern drei Ausdrucksformen ein und derselben Kraft: Selbstbewusstsein.
Kosmetik ist nicht bloß Verschönerung – sie ist ein Akt der Selbstinszenierung. Sie lässt uns strahlen, betont unsere Persönlichkeit und eröffnet neue Seiten unserer Identität. Der perfekte Lippenstift, ein sinnlicher Duft, ein Hauch Highlighter – das sind Statements, keine Zufälle.
Erotik beginnt nicht im Schlafzimmer, sondern im Kopf. Sie lebt von Andeutungen, von Ausstrahlung, von dem Wissen um die eigene Wirkung. Erotik ist subtil, verspielt, mutig – sie liebt Kontraste und Details. Ein verführerischer Blick im Spiegel kann mehr bewegen als tausend Worte.
Und Stil? Stil ist der rote Faden, der alles verbindet. Er ist Haltung, Geschmack und Instinkt in einem. Stil zeigt sich in der Wahl eines Outfits, eines Accessoires, eines Moments. Er ist nicht laut, aber unübersehbar.
Wenn Kosmetik auf Erotik trifft und Stil die Bühne bereitet, entsteht Magie. Eine Form von Selbstliebe, die sich nach außen trägt – mit Eleganz, mit Tiefe, mit Lust.
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